Roger Federer zwischen Magie und Mittelmass
Der 38-Jährige scheitert in London an Stefanos Tsitsipas. Das ATP-Finale dient als Spiegelbild der Saison des Baselbieters, der magische Momente, aber auch bittere Niederlagen erlebt hat.
Am Ende des Halbfinals steht Roger Federer mit leeren Händen da, während Stefanos Tsitsipas mit dem Filzstift nicht nur wie jeder Sieger auf der Linse der TV-Kamera signiert, sondern auch noch «strange things» draufschreibt.