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Kommentar zur Schützenmatte - Zurück zur Realität am Berner Hotspot
Kommentar zur Schützenmatte – Zurück zur Realität am Berner Hotspot
Mit einer «aktiven Willkommenskultur» wollte der Berner Gemeinderat Gewalttätern auf der Schützenmatte begegnen. Das Experiment ist kläglich gescheitert.
An Sommerabenden soll auf der Berner Schützenmatte künftig ein privater Sicherheitsdienst für Ordnung sorgen.
Foto: Jürg Spori
Im Sommer vor zwei Jahren schlug Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL) Alarm: Die Situation auf der Schützenmatte sei «gravierend». Schlägereien und Raubüberfälle nahmen damals überhand. Bei den ausschliesslich männlichen Tätern handelte es sich vorwiegend um Personen aus dem afrikanischen und arabischen Raum. Der Gemeinderat kündigte Gegenmassnahmen an.
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Kommentar zur Schützenmatte – Zurück zur Realität am Berner Hotspot
Mit einer «aktiven Willkommenskultur» wollte der Berner Gemeinderat Gewalttätern auf der Schützenmatte begegnen. Das Experiment ist kläglich gescheitert.