Drogengeld in Millionenhöhe ausser Landes gebracht
Man kann Drogengeld einfach zum Verschwinden bringen. Oder damit nochmal ein Geschäft machen. So, wie es eine 27-jährige Frau getan hat.

Sanktionierte die Geldwäscherei: Bezirksgericht Zürich.
Keystone
Eine 27-jährige Englängerin, ursprünglich aus Guinea stammend, führte mit ihrem Bruder in Zürich einen Lebensmittelladen. Spätestens seit Anfang 2011 lieferten zahlreiche westafrikanische Drogenhändler das vom Kokainverkauf stammende Geld dort ab, damit die Frau es aufbewahrt, beziehungsweise ins Ausland schafft. Ein klassischer Fall von Geldwäscherei.