Zehn Jahre Langnauer Leiden
1999: Das erste Jahr nach der Rückkehr in die NLA beenden die Tigers auf Platz 10 mit 17 Punkten Rückstand auf die Playoff-Plätze. Ab dem 4.Oktober liegt der SCL ständig am Tabellenende. 2000: Wieder bleibt den SCL Tigers nur der letzte Platz. Diesmal aber liegen sie nach 39 von 45 Runden immer-hin noch auf einem Playoff-Platz. 2001: Enger war es bisher noch nie. Bis zwei Minuten vor Schluss der Qualifikation belegen die Tigers im Fernduell mit Gottéron einen Playoff-Platz. Dann erzielt Gil Montandon den Freiburger Siegestreffer gegen Rapperswil. Gottéron hat zwar gleich viele Punkte, aber drei von vier Direktbegegnungen gewonnen. 2002: Im ersten Jahr der Zwölferliga bleibt erneut nur Platz 10 für die Tigers. 2003: Nur gerade nach der ersten Qualifikationsrunde belegen die Tigers einen Playoff-Platz. 2004: Bis in den Oktober dürfen die Tigers auf die Playoff-Qualifikation hoffen. Am Ende aber beträgt der Rückstand auf den 8.Platz 15 Punkte. 2005: Die Tigers liefern sich lange einen Zweikampf am Strich mit dem SCB. Am Ende aber verpassen sie die Playoffs erneut deutlich (14 Punkte). Der SCB erreicht das Playoff und eliminiert Lugano.2006: Ein weiterer herber Dämpfer: Während der ganzen Saison kommen die Tigers nie über Platz 11 hinaus. Christian Weber übernimmt während der Saison das Traineramt von Bruno Aegerter. 2007: Auch mit Christian Weber haben die Tigers keinen Erfolg. Das Team hat zu wenig Substanz. Es bleibt Rang 11 mit 13 Punkten Rückstand auf die Playoffs.2008: Diesmal scheinen die Tigers auf dem sicheren Weg in die Playoffs. Am 2.Januar beträgt die Reserve am Strich 7 Punkte. Doch wieder reicht es nicht, unter anderem nach Niederlagen gegen Rapperswil und Ambri verdrängt Gottéron die Tigers. (ger)>
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