Tiefe Steuern und gutes Finanzresultat heben Comet-Gewinn an
Die Freiburger Comet-Gruppe, Herstellerin von Röntgenröhren und Vakuumkondensatoren, hat im vergangenen Jahr 10,1 Millionen
Fr. Gewinn eingefahren. Das sind 35 Prozent mehr als 2010. Ein deutlich besseres Finanzergebnis und eine tiefere Steuerlast habe den Gewinnsprung begünstigt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Aktionäre dürfte es freuen, dass die Dividende pro Aktie von 3,50 Fr. auf 4,00 Fr. angehoben wird. Beim Umsatz zeigte sich einmal mehr bei einer Schweizer Firma, die weltweit tätig ist, der Einfluss des starken Frankens. Für 2011 weist Comet Verkäufe in Höhe von 217 Millionen Fr. aus, im Vorjahr hatten diese mit 217,4 Millionen Fr. leicht mehr betragen. In den Währungen der Märkte gerechnet übertrifft der Umsatz im 2011 jenen des Vorjahres aber um 12 Prozent. Alle Marktregionen ausser Nordamerika, wo der starke Franken die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe stark forderte, hätten zum Umsatzplus beigetragen, schrieb die Industriegruppe. In Europa wuchs Comet, während sich in Asien, dem grössten Markt, die Geschäfte ebenfalls erfolgreich entwickelten. Notiz an die Redaktion: folgt mehr nach MK bis 1700
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