Transparenz im Berner PolitbetriebWer kandidiert, soll sein Milchbüchlein vorzeigen
Bern stimmt über die Vorlage für mehr Transparenz ab – sie bietet zahlreiche Schlupflöcher.

Parteien, die Unterschriftensammelnde bezahlen, müssen dies künftig deklarieren.
Foto: Stefan Schaufelberger
Am 27. September entscheidet das Stadtberner Volk über die Vorlage «Offenlegung der Finanzierung von politischen Parteien und Kampagnen». Die Vorlage geht auf Hasim Sancar (GB) und einen vor acht Jahren überwiesenen Vorstoss im Stadtrat zurück.