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Stellenbewerbungen per Onlineformular sind schnell und bequem - doch es lauern viele Fallstricke. Einige Tipps.
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Starten Sie Ihre Karriere und finden Sie ausgewählte Kurse, Seminare und Studiengänge für die berufliche und private Aus- und Weiterbildung.
Hinter jeder Steckdose befindet sich eine Leitung. Elektroinstallateur Jan Leuzinger baut sie ein und sorgt dafür, dass in Gewerbe, Industrie und Haushalt die elektrischen Anlagen funktionieren.
Sie sorgen für einen sicheren und reibungslosen Ablauf in Kernkraftwerken. Ein angehender und ein lizenzierter Reaktoroperateur geben Auskunft über ihre anspruchsvolle Arbeit in Leibstadt.
Medizintechnik verbindet Ingenieurskunst und Humanbiologie. die Resultate sind eindrücklich: So können wir heute beispielsweise eine Armprothese mit unserem Gehirn steuern.
Der Fortschritt der Digitalisierung und die Revolution der künstlichen Intelligenz prägen die Arbeitswelt. Bestimmte Aufgaben sind automatisierbar, andere nicht. Welche Auswirkung hat diese Entwicklung auf den Arbeitsmarkt?
Bierbrauer muss für Bierliebhaber ein Traumjob sein - Braumeister noch mehr. Um diesen Beruf zu erlernen, müssen Schweizer ins Ausland gehen: Patrick Thomi hat die Ausbildung in München absolviert.
Mit 110 Dezibel zum eleganten Adler: Toni Flückiger alias Flugo ist Motorsägenkünstler. Der 38-jährige Berner fertigt mit der Säge Holzskulpturen und tritt als Showschnitzer an Hochzeiten und Geburtstagsfesten auf. Vor fünfzehn Jahren machte er sein Hobby zum Beruf.
Ein Samstag im Opernhaus Zürich. Mädchen und Jungen tanzen in der Gala-Vorstellung «Fussspuren». Die meisten Mitwirkenden wollen Berufs-Ballerinen oder klassische Bühnentänzer werden. Wie schafft man das?
Kunstschaffende sind in erster Linie kreativ. Wer den Durchbruch schaffen will, muss aber auch Leistung zeigen und geschickt Marketing betreiben.
Vom Maschinenbauingenieur zum Kinesiologen. Mit über vierzig Jahren wagte Matthias Matter den Schritt in eine völlig neue Berufswelt.
Anne Mosseri-Marlio hat Kunst schon immer geliebt. Nach einer erfolgreichen Karriere in der Privatwirtschaft hat sie ihren Traum verwirklicht: Heute ist sie Galeristin.
Die Schweiz ist ein Tourismusland. Entsprechend braucht es Fachkräfte in diesem wichtigen Wirtschaftszweig. Wie wird man Tourismusfachfrau oder Tourismusfachmann?
Die Lizenz zum Fliegen kostet Zeit und Geld. Peter Zurniwen aus Zermatt hat sein Ziel entschlossen verfolgt. Der Helikopterpilot bleibt trotz Höhenflug stets auf dem Boden.
Der Tourismus ist die Branche, die am schnellsten wächst. Auch in der Schweiz spielt sie wirtschaftlich eine bedeutende Rolle. Berufe gibt es sowohl in der Hotellerie und der Gastronomie wie auch im Verkauf, Promotion, Marketing und Management.
Gratis um die Welt jetten, ein paar Fotos hochladen und dabei erst noch Geld verdienen: Influencerin oder Influencer zu sein, klingt nach einem Traumjob. Kann es auch sein - aber wie so oft, geht der ultimative Traum nur für einige Wenige in Erfüllung.
Die heutigen jungen Arbeitnehmenden und Lernenden - die Digital Natives - sind im Berufsalltag mit verschiedenen Schwierigkeiten und Vorurteilen konfrontiert. Professorin an der Berner Fachhochschule Andrea Gurtner nimmt Stellung.
Wer heute bei Hypnose an jemanden denkt, der sich auf einer Bühne zum Popanz machen lässt, liegt falsch. Die geführte Trance ins Unterbewusstsein wird auch von Ärzten und Therapeuten als effektives Instrument entdeckt.
Leena Hässig, eine der erfahrensten Gefängnispsychologinnen der Schweiz, gibt Auskunft über ihren Beruf und seine Anforderungen.
Ein Gespräch mit Matthias Obrist, dem Kinder- und Jugendpsychologen und Leiter des Schulpsychologischen Diensts der Stadt Zürich, über die Stolpersteine des Erwachsenwerdens, und warum uns das alle etwas angeht.
Franz Scherrer hat jahrelang in der Versicherungsbranche gearbeitet. Mit 46 Jahren beschloss er, noch etwas Neues zu wagen. Zusammen mit seiner Frau Beatrice übernahm er ein kleines Quartierlädeli in Winterthur Töss.
Früher waren Tätowierungen mit einem sozialen Stigma behaftet. Vor allem Sträflinge und Seemänner trugen sie. Dies hat sich in den letzten Jahren gewandelt, auch in der Berufswelt. Dort gilt oft die Devise: Tätowierungen sind in Ordnung, solange man sie nicht sieht.
Sportphysiotherapie ist etwas für Jung und Alt. Anja Weidmann erzählt, was sie an ihrem Beruf liebt - und wieso sie selber manchmal mit ihren Patienten trainiert.
Der Sport ist ein wichtiger Teil unserer Freizeit- und Unterhaltungskultur und der Spitzensport das glamouröse Aushängeschild. Die Branche Sport ist sehr vielfältig, die meisten Jobs gibt es im Sporttourismus und in Fitnesscentern.
Heidi Meyer zählt zum überschaubaren Kreis der Schweizer Berufsimkerinnen und -imker. Bei einem Besuch auf ihrem Hof in Buchenloo spricht sie über ihre beruflichen Herausforderungen und erklärt, wie es ist, mit der Bienenzucht seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Zwar heisst der Religionsunterricht heute im Kanton Zürich «Religionen, Kulturen, Ethik». Der Unterricht ist aber immer noch obligatorisch - und wird etwa von Freidenkern kritisiert.
Anfang Februar ist die Fernuni Schweiz im Wallis mit einem neuen Masterstudiengang in künstlicher Intelligenz an den Start gegangen. Ihr akademischer Direktor Damien Carron erklärt, um was es geht.
Die beschleunigten Entwicklungen in der Berufs- und Arbeitswelt verändern die Kerntätigkeiten und -kompetenzen im öffentlichen Verkehr rasant. Ganze Berufsbilder stehen vor tiefgreifenden Veränderungen, und der Fachkräfte-mangel stellt die Branche vor grosse Herausforderungen.
Umsteigerin Simone Keller promovierte in Gesundheitskommunikation und erstellte für den Kanton Tessin Gesundheitsstatistiken. Dann hängte sie ihren Job an den Nagel und wurde SAC-Hüttenwartin.
In der Schule läuft es gut; trotzdem haben viele Jugendliche Prüfungsängste. Was tun? Das haben wir die Psychologin und Psychotherapeutin Ursula Germann-Müller in ihrer Praxis in Sargans gefragt.
Fachleute öffentlicher Verkehr EFZ beraten Reisende und sorgen dafür, dass Transportmittel und Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Weil nur so viele Personen ausgebildet werden, wie die Verkehrsbetriebe benötigen, sind die Lehrabgängerinnen und -abgänger auf dem Arbeitsmarkt gefragt.
Die Astro- und Teilchenphysikerin Laura Baudis erforscht seit über zwanzig Jahren dunkle Materie. Diese kann man weder sehen noch anfassen – aber unser Universum besteht zu etwa 85 Prozent daraus. Ein Gespräch mit einer blitzgescheiten, humorvollen Frau über die Faszination des Unsichtbaren und Unbekannten.
Veränderungen im Zuge der Digitalisierung, des dezentralisierten Arbeitens und einer neuen Generation von Mitarbeitenden sind unaufhaltsam. Wer sein Führungsverständnis heute nicht anpasst, hat morgen «ausgeführt».
Der Alltag von Herr und Frau Schweizer wird immer digitaler. Auch bei älteren Semestern. Die Nachfrage nach Kursen in diesem Bereich ist laut Pro Senectute seit Jahren hoch.
Jedes Jahr besuchen in der Schweiz fast zwei von drei Personen eine Weiterbildung. Sie tun das am häufigsten in der Migros-Klubschule. Grund genug für einen Augenschein.
Kathrin und Peter Käch sind Umsteiger: Sie ist Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, er Berufsschullehrer. Zusammen betreiben sie den alpinen Campingplatz Morteratsch im bündnerischen Pontresina.
Die forensische Linguistin Annina Heini analysiert Sprachmuster, um Hinweise auf die Identität von Straftätern zu finden. Denn wer einen Erpresserbrief schreibt oder mit einem fremden Handy SMS verschickt, gibt immer etwas über sich selbst preis.
Wer berufliche Ambitionen hat, muss sich stetig weiterbilden. Statt Kurse wie Rabattmarken zu sammeln, gilt es, sich mit einem MAS, DAS oder CAS eine karrierewirksame Wissensbibliothek aufzubauen.
Ausgebildete Veranstaltungsfachmänner und -frauen gibt es in der Schweiz offiziell erst seit 2015. Die noch junge Ausbildung dürfte in Zukunft viele Jugendliche anlocken, denn sie vereint Technik, Kunst und faszinierende Arbeitsorte.
Selina Capol, Martina Hotz und Aleksandra Iakusheva hecken in ihrem Studio ein neues Spiel aus. Sie haben kürzlich ein Studium in Game Design abgeschlossen und peilen nun den weltweiten Markt an.
Im Berufsleben von Lukas Studer dreht sich alles um Sport. Es sei ein «Traumjob», meint der TV-Moderator. Auf dem Weg zum Ziel musste er einige Hürden nehmen.
Ob ein Cervelat, ein Steak oder sonst ein bevorzugtes Fleischprodukt: Die Fleischfachbranche deckt täglich den Tisch von Herr und Frau Schweizer. Doch wie schaut es hinter den Theken mit dem Nachwuchs aus?
Frühenglisch, digitale Welt und internationale Geschäftsbeziehungen – Sprachen sind omnipräsent. Und doch zeigt eine Boa-Lingua-Umfrage unter Fachhochschulabsolventen, dass diese ihre Sprachkenntnisse als «nicht gut genug» einstufen. Die Gründe dafür sind vielseitig.
Am Cern in Meyrin bei Genf geht es um die ganz grossen Fragen: Wie war der Ursprung des Universums? Woraus besteht es? Woher kommt das Leben?
Die Lebensmitte bezeichnet man als «Rush-Hour des Lebens». Man ist engagiert als Eltern, und gleichzeitig werden zwischen dreissig und fünfzig die Weichen für die berufliche Laufbahn gestellt.
Jedes Jahr erscheinen Statistiken über die beliebtesten Berufsausbildungen in der Schweiz. In den Top 10 von 2018 sind zwei Neulinge zu verzeichnen. Für beide Berufe gilt: Präzision bitte!
Intelligenztests werden im Internet zu Tausenden angeboten. Doch was ist eigentlich Intelligenz? Und wie misst man sie?
Ein Forschungsteam des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung und des Beratungsbüros Infras hat untersucht, wie sich die Digitalisierung zwischen 2006 und 2015 auf den Schweizer Arbeitsmarkt ausgewirkt hat.
In Tageszeitungen inserieren viele Bildungsanbieter - ein Zeichen, dass das Geschäft mit der Weiterbildung floriert. Was aber nicht bedeutet, dass sich jeder eine Weiterbildung mit einem arbeitsmarktrelevanten Abschluss leisten kann.
Wer hier studiert, schlägt einen «schweren und steinigen Weg» ein. Dafür erhalten Athletinnen und Athleten aus den Wintersport-Disziplinen an der Sportmittelschule Engelberg ein massgeschneidertes Schul- und Trainingsprogramm.