
Über Ostern publizieren wir die besten Reportagen, Interviews und Hintergründe der letzten Monate nochmals. Dieser Artikel erschien erstmals am 21. Januar 2022.
Ich habe genug gesehen. Ja, natürlich von der elenden Pandemie, von den eigenen vier Homeoffice-Wänden, von den Staubmäusen unter dem Bett. Was ich aber meine: Mir reichts langsam mit den vielen total gut gemachten Serien, mit den spektakulären Plottwists, die zum endlosen Weiterschauen animieren. Mit den weiblichen Hauptfiguren, die als Detektivinnen an Mordfällen arbeiten und dabei selber abgründige Seiten haben – eine Tablettensucht oder zumindest ein Trauma, das sie beim Ermitteln einholt.
Abgesang auf TV-Serien – Warum ich mein Netflix-Abo kündigte
Detektivinnen mit Tablettensucht, Lebensoptimierungsshows oder düstere Trickfilmserien: Jetzt ist dann auch mal gut mit diesem rauschhaften Eskapismus.