Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Tiefe Impfquote – Top in der Medizin, Flop beim Piksen – 12 Erklärungen zum Schweizer Impf-Mysterium
Tiefe Impfquote – Top in der Medizin, Flop beim Piksen – 12 Erklärungen zum Schweizer Impf-Mysterium
Ausgerechnet die Schweiz, das reiche Pharmaland mit seinen Top-Spitälern und Spitzen-Universitäten, belegt beim Impfen den zweitletzten Platz in Westeuropa. Epidemiologen, Historiker und Impfgegner nennen Gründe.
Die Skepsis vor der Spritze ist gross. Blick ins Impftram des Kantons Zürich.
Foto: Keystone
Jetzt soll es also eine «Nationale Impfwoche» richten; heute läuft sie an. Ein letzter Kraftakt, um die Impfquote zu erhöhen. Der Slogan, mit dem der Bundesrat ans Volk appelliert, klingt schon fast verzweifelt: «Jede Impfung zählt.»
66 Prozent der Gesamtbevölkerung sind bis jetzt mit mindestens einer Dosis gegen Corona geimpft. Das bedeutet den zweitletzten Platz in Westeuropa (hauchdünn vor Österreich). Die Schweiz, die sonst in internationalen Rankings fast immer vorne dabei ist: Warum landet sie beim Impfen so weit hinten, gut 10 Prozentpunkte hinter Italien oder Dänemark? Und sogar 23 Prozentpunkte hinter Impf-Europameister Portugal?
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.