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Kommentar zur Schelte des Bundesrats - Warum die Bonuskritik an der Swiss-Führung billig ist
Kommentar zur Schelte des Bundesrats – Warum die Bonuskritik an der Swiss-Führung billig ist
Simonetta Sommaruga und Ueli Maurer kritisierten die Swiss-Spitze wegen Bonuszahlungen scharf. Doch statt sich zu ärgern, hätte der Bundesrat besser verhandeln sollen.
Selbstverständlich darf sich der Bundesrat über alles aufregen, was ihm missfällt. Trotzdem ist seine Empörung billig. Denn die Bürgschaft des Bundes für den 1,5-Milliarden-Bankkredit an die Swiss war nur an weiche Bedingungen geknüpft – so wurde weder ein hartes Bonusverbot festgeschrieben noch die Vorgabe, die Flieger mit Biokerosin zu betanken. Die Swiss sicherte dem Bund bei den variablen Vergütungen lediglich «Zurückhaltung» zu. Es ist peinlich, sich über etwas aufzuregen, was man hätte verhindern können.
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Kommentar zur Schelte des Bundesrats – Warum die Bonuskritik an der Swiss-Führung billig ist
Simonetta Sommaruga und Ueli Maurer kritisierten die Swiss-Spitze wegen Bonuszahlungen scharf. Doch statt sich zu ärgern, hätte der Bundesrat besser verhandeln sollen.