Warmbächliweg: Keine Priorität für gemeinnützigen Wohnbau
Auf dem Areal der Kehrichtverbrennungsanlage Warmbächliweg wird es dereinst kaum gemeinnützigen Wohnbau geben.

Der Gemeinderat lehnt eine Motion von Ruedi Keller (SP) ab, der 70 Prozent der Fläche für gemeinnützigen und sozialen Wohnungsbau reservieren wollte. Keller wollte zudem eine kleinräumige Parzellierung festschreiben lassen, «damit sich verschiedene Wohnbauträger beteiligen können». Gemäss der Stadtregierung lassen die topografische Lage und der Verlauf des Stadtbachkanals aber eine Aufteilung in höchstens drei Parzellen zu. Zudem würden die genauen Rahmenbedingungen des Wohnungsbaus im Rahmen des Projektwettbewerbs festgelegt, hält der Gemeinderat fest.