Christoph Spycher im Interview«Vielleicht bin ich dann auf Weltreise»
Der YB-Chefstratege sagt, weshalb er sich nicht vorstellen kann, in Bern noch einmal als Sportchef tätig zu sein. Und welchen Vorwurf an YB er nicht ernst nehmen kann.

Christoph Spycher ist glücklich in seiner neuen Rolle, er sagt: «Das Amt des Sportchefs abzugeben und die Strukturen den heutigen Standards anzupassen, war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.»
Foto: Raphael Moser
Herr Spycher, haben Sie Vorsätze fürs neue Jahr?
Dass ich mehr Sport treiben sollte, sage ich seit Jahren. Und dann habe ich es trotzdem nicht umgesetzt. Ich hoffe, dass wir den Weg mit YB weitergehen können. Wir müssen Sorge zum Wir-Gefühl tragen, das wir uns erarbeitet haben. Wir wollen weiterhin leidenschaftlich Spieler entwickeln. Und alles dafür tun, den Titel zu holen.