«Unter den Schneemassen liegt womöglich ein Bunker»
Noch immer werden im Himalaja-Gebirge 135 Menschen vermisst – vor einer Woche war eine Lawine niedergegangen. Die Schweiz hatte drei Bergretter entsandt. Redaktion Tamedia konnte mit einem von ihnen sprechen.
Wie sieht die Situation aus vor Ort? Sehr schwierig. Die Lawine ist sehr gross, sie ist 1,2 Kilometer breit und 1 Kilometer lang, in der Moräne hat es 40 bis 100 Meter tief Eis und Geröll. Die Rettungsmannschaften graben mit Baggern nach möglichen Überlebenden. Heute hat ein Lawinenhund einen Schlafsack und weitere Gegenstände gefunden.