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«Überhaupt nicht schlimm!»

Philippe Müller bei seinem Halbjahresrückblick.

Herr Müller, als ehemaliger Manager sind Sie sich lange Arbeitstage gewöhnt. Wie schlimm ist es als Regierungsrat und Polizeidirektor?

Wie ist die Stimmung an den wöchentlichen Regierungsratssitzungen?

Geben die Bürgerlichen den Tarif durch?

Bei Ihrer Halbjahresbilanz kritisierten Sie das Vorhaben der Berner Stadtregierung, auf der Monbijoubrücke eine 30er-Zone einzurichten. Warum?

Als Polizeidirektor werfen Sie dem Berner Gemeinderat vor, bei der Reitschule zu wenig gegen Gewalt vorzugehen. Was ist Ihr Lösungsvorschlag?

Ein weiterer Streitpunkt ist die Umwandlung des ehemaligen Jugendheims in Prêles in ein Rückreisezentrum für abgewiesene Asylbewerber. Warum braucht es dieses Zentrum?

Die Schweizerische Flüchtlingshilfe rechnet damit, dass viele Personen im Rückreisezentrum landen werden, die gar nicht ausgeschafft werden können. Wie lange sollen sie dort bleiben?

Ungemütlich ist es auch in den Berner Gefängnissen. In Biel verschimmelt das Regionalgefängnis.

In der Vollzugsanstalt Thorberg war das Personal unzufrieden, und es gab viele Kündigungen. Hat sich das Arbeitsklima inzwischen verbessert?

So oder so braucht es mehr Platz für Häftlinge. Wo soll das neue Gefängnis gebaut werden?

Sie sagten, die Berner Polizei sei punkto Cyberkriminalität gut aufgestellt. Wurden für die Überwachung des Darknet mehr Polizisten eingestellt?