«Über Beyoncé muss man lachen können, sonst ist man blöd»
Musiker und Kabarettist Helge Schneider erzählt von der Rebellion gegen sich selbst und die Ursprünge seines Humors.

«Diese Akademisierung von Kunst ist doch absoluter Schwachsinn»: Helge Schneider im Dracula Club, St. Moritz. Foto: Henry Schulz
Sie haben mal gesagt, dass Sie als Künstler ständig gegen sich selbst rebellieren würden. Können Sie das erläutern?
Ja ... Aber eigentlich: neee. Ich hab jetzt keine Zeit. Ich bin gestern zehn Stunden mit dem Bus hier raufgefahren. Jetzt muss ich mich ausruhen. Können wir ein andermal sprechen? Morgen?