«Terroristen könnten längst in Sotschi sein»
Die russischen Sicherheitskräfte scheuen für die Olympischen Spiele keinen Aufwand. In Grossrazzien wurden alle Haushalte Sotschis durchsucht. Experten geben dennoch keine Entwarnung.
Drohnen, Luftabwehrraketen, Schnellboote und Sonargeräte, die U-Boote identifizieren können - es scheint, als bereite sich Russland auf eine Invasion vor. Dabei geht es nur um die Olympischen Winterspiele, die von Freitag an bis zum 23. Februar in Sotschi stattfinden werden. Angesichts von Terrordrohungen sind die Sicherheitsmassnahmen extrem streng. Rund 100'000 Polizisten, Soldaten und Geheimdienstler halten sich in der Stadt am Schwarzen Meer auf.