«Es ist wichtig, allfällige kleine Risiken zu kennen»

Sein Schwert ist das Strahlenmessgerät: Martin Zahnd auf dem Balkon seiner Wohnung in Höngg. Foto: Dominique Meienberg
Gemäss Epidemiologe Martin Röösli scheint der Elektrosmog von Stromanlagen kritischer zu sein als derjenige von Handys und WLAN.
Wie viele Schweizerinnen und Schweizer sind elektrosmogsensibel?
Umfragen in den letzten Jahren ergaben, dass rund fünf bis acht Prozent der Bevölkerung angeben, auf elektromagnetische Felder im Alltag in irgendeiner Weise zu reagieren.