Becker und Federer – wieso eigentlich nicht?
Manchmal lohnt es sich, kühne Gedanken zu wälzen. Wie diesen!

Wie wäre es mit Boris Becker als neuem Coach für Roger Federer? Gut, die beiden hatten ihre Differenzen. Der Deutsche sagte, als Federer den Halbvolley-Return erfand, wenn er das gegen ihn versucht hätte, er hätte beim Aufschlag auf ihn gezielt. Und Becker entspricht nicht gerade dem Idealtypus des diskreten Federer-Angestellten, der sich vornehmlich im Hintergrund hält. Doch die Unstimmigkeiten könnten bei ein, zwei Mass Weissbier ausgeräumt werden. Und Becker wäre bestimmt einverstanden, seine Twitter-, Instagram- und Snapchat-Aktivitäten und Auftritte an Spielshows mit Fliegenklatschen-Hüten etwas zurückzuschrauben.