Blutende Nase, hängende Köpfe
Der SC Bern musste auch nach der 1:2-Niederlage im sechsten Playoff-Finalduell in Genf geknickt vom Eis.

Lange zögert er, bevor er sich doch noch zum roten Teppich begibt. Marco Bührer, der SCB-Goalie, der zum besten Spieler der Berner erkoren worden ist, lehnt nicht den Händedruck ab, jedoch den Blumenstrauss, der ihm angeboten wird, und macht gleich kehrt zur blauen Linie, wo sein Team aufgereiht steht; Köpfe und Schultern hängend. Für die eigenen Fans gibt es einen kurzen Bogen in die Ecke, dann verschwinden die Spieler in die Kabine.