Griechenland mit sieben Europameistern
Der griechische Nationaltrainer Otto Rehhagel hat für die WM-Ausscheidungsspiele gegen Moldawien und die Schweiz (15. Oktober) acht Akteure aufgeboten, die mehr als 44 Länderspiele bestritten haben.
Fünf der in der Gruppe 2 topklassierten Griechen (Chalkias, Dellas, Basinas, Karagounis und Lymperopoulos) sind älter als 32-jährig. Von jener Equipe, die im Sommer 2004 in Portugal wundersam den EM-Titel gewonnen hat, gehört ein Septett noch immer zum Kern. Der Erfahrungswert der Schweizer Equipe ist vergleichsweise gering. Nur Magnin, Frei und Yakin haben in der SFV-Auswahl mehr als 44 Einsätze vorzuweisen.
Das Gros der Griechen ist beim (punktelosen) Champions-League- Teilnehmer Panathinaikos Athen engagiert. Double-Gewinner und Leader Piräus ist nur mit drei Internationalen vertreten. Neun Spieler verdienen ihr Geld im Ausland; Angelos Charisteas, der Siegtorschütze im EM-Final gegen Portugal, ist mit Nürnberg in die 2. Bundesliga abgestiegen.
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