Sie wollen Daten für das Volk «veredeln»
Daten sind heute für den normalen Bürger nicht verständlich: Informatiker wollen das ändern – und luden zum ersten Berner Open Data Hackday.

Der Kabelsalat ist unübersehbar, die Frequenz der Tastenanschläge rekordverdächtig. Was an ein chaotisches Grossraumbüro erinnert, ist in Realität der erste Berner Open Data Hackday. Rund vierzig Softwareentwickler, Informatikstudenten, Grafiker und Politiker trafen sich am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern mit einem Ziel: Daten zu «veredeln» und für den Bürgern verständlicher und zugänglicher machen.