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«Weltwoche»-Autoren hören auf – Sie haben genug von Köppels Putin-Propaganda
Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.
Was er in seiner «Weltwoche» liest, scheint ihm besonders nahe an der Wirklichkeit: Roger Köppel, SVP-Nationalrat und Journalist.
Foto: Peter Klaunzer (Keystone)
«Ich bin dann mal weg»: Mit diesen Worten beendete vergangene Woche der Publizist Henryk M. Broder seine langjährige Mitarbeit für Roger Köppels «Weltwoche». In der Zeitschrift des SVP-Nationalrats kämen Putin-Versteher zu Wort, die «allen Ernstes behaupten, die Russen seien einem Nato-Angriff zuvorgekommen, die russische Armee würde keine zivilen Ziele angreifen und sich überhaupt die allergrösste Mühe geben, Blutvergiessen zu vermeiden».
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«Weltwoche»-Autoren hören auf – Sie haben genug von Köppels Putin-Propaganda
Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.