Schweizer Banken in Maduros Geldwäsche-Imperium verwickelt
Das venezolanische Regime wäscht im grossem Stil Geld – auch mit Kokainhandel und illegalen Goldverkäufen.

Soll einen Mafiastaat aufgebaut haben, der von einem weltweiten Korruptionsnetz gestützt wird: Nicolás Maduro Foto: Bloomberg/Getty
Korruption, Geldwäsche und Drogenhandel sind wesentliche Bestandteile des Machterhalts des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro. Der Machthaber und sein Umfeld hätten einen kriminellen Staat und ein «weltweites Geldwäscheimperium» errichtet, heisst es in einer neuen Studie der National Defense University in Washington D. C. und des auf Sicherheitsfragen spezialisierten US-Unternehmens IBI Consultants.