Schrittchen zum Ligaerhalt
Zum Auftakt des Playout-Finals hat Biel in Ambri 4:2 gewonnen. Der Seeländer Sieg war verdient – Ambri blieb vieles schuldig.
Der EHC Biel hat sich im ersten Spiel des Playout-Finals gegen Ambri-Piotta etwas überraschend auswärts 4:2 durchgesetzt. Damit verlor das kriselnde Ambri den Heimvorteil bereits im ersten Durchgang der Serie. Erfolgreiche Bieler Konter Die Bieler zeigten sich als schlaues Konterteam. Vor der Spielhälfte (28.) brachte der ehemalige SCB-Stürmer Stefan Tschannen mit einem Shorthander die Gäste in Führung. Es war zwar erst sein drittes Saisontor, allerdings schon Tschannens zweiter Treffer im Playout. In der 33.Minute erhöhte Flurin Randegger auf 0:2; auch er hatte in der Qualifikation keine Skorerqualitäten offenbart, markierte im Playout jedoch schon sein zweites Tor. Vor dem Ende des zweiten Drittels schaffte Ambris Topskorer Paolo Duca (39.) zwar das 1:2, Marco Truttmann entschied aber mit dem dritten Bieler Treffer (45.) das Spiel. Auch der zweite Anschlusstreffer Alain Demuths (56.) wurde mit einem Konter von Rico Fata in der letzten Minute beantwortet. Biel zeigte eine gut organisierte Darbietung und unternahm ein Schrittchen, um den Ligaerhalt demnächst zu sichern. Ambri steht dagegen massiv unter Druck. Wer in die Ligaqualifikation gegen Lausanne oder La Chaux-de-Fonds muss, darf nur noch mit zwei Ausländern antreten. si>
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