Wer heute die Tennisweltrangliste studiert, dürfte sich die Augen reiben: Novak Djokovic, eben noch der grosse Überflieger, ist nur noch Zweiter hinter dem Schotten Andy Murray, während Roger Federer und Rafael Nadal abrutschten. Der Baselbieter weist erstmals seit 14 Jahren und 4 Monaten wieder eine zweistellige Position auf (16.), der Mallorquiner ist Achter.
Rochaden, die alles ermöglichen
So schnell können sich Hierarchien in der Tennis-Welt verschieben.