
Seit dreizehn Jahren eine Vision, aber keine Realität: Der Innovationspark Dübendorf.
André Ingold, Jean-Philippe Pinto und Marlis Dürst müssen sich diebisch freuen. Die drei Gemeindepräsidenten von Dübendorf, Volketswil und Wangen-Brüttisellen haben plötzlich ein Pfand in der Hand. In der Saga rund um den Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf – ein Gelände von knapp 40 Hektaren, auf dem einst Hunderte Forscher arbeiten sollen – geht ohne sie kaum mehr etwas vorwärts.
Kommentar zum Innovationspark – Privatjets weg, Forscher her
Wenn am Flugplatz Dübendorf einst Hunderte Arbeitsplätze entstehen sollen, muss die betroffene Bevölkerung einverstanden sein. Aber dafür muss man ihr etwas bieten.