Noch stehen Mehlwürmer nicht auf dem Speisezettel
Insekten und künstliches Fleisch werden als Ersatz für den Verzehr toter Tiere propagiert. In der Lebensmittelbranche ist man skeptisch.

Insekten und künstliches Fleisch werden als Ersatz für den Verzehr toter Tiere propagiert. In der Lebensmittelbranche ist man skeptisch.
Urs Jaudas (Archiv)
Mehlwürmer, Heuschrecken und Grillen auf dem Teller: Was bei zwei Milliarden Weltbürgern als Proteinlieferant auf der Speisekarte steht und von der Welternährungsbehörde gar als Mittel im Kampf gegen Hungersnöte proklamiert wird, ist in der Schweiz noch Zukunftsmusik. Von alternativen beziehungsweise futuristischen Ernährungsformen inspiriert ist die Berner Kunststudentin und Grafikdesignerin Andrea Staudacher.