
Nichts ist mehr, wie es einmal war. Zwischen Terror-Amok an der Côte d'Azur und Putschversuch am Bosporus überschlagen sich die Ereignisse und zeugen von einer Welt, die aus den Fugen geraten ist und in der es kein Verschnaufen und keine Sicherheit mehr gibt. Kaum jemand, der das Weltgeschehen verfolgt, dürfte in den letzten Tagen nicht von diesem Gefühl beschlichen worden sein. Doch in Tat und Wahrheit ist es nicht die Welt, sondern die Wahrnehmung von ihr, die aus den Fugen geraten ist.
Nicht die Welt ist aus den Fugen
Push-Meldungen auf dem Mobilgerät katapultieren uns heute fast in Echtzeit ins Weltgeschehen.