Neun neue Begegnungszonen in der Stadt Bern
220'000 Franken lässt sich der Gemeinderat die Schaffung der neuen Begegnungszonen kosten.

Um neun neue Begegnungszonen in den Quartieren der Stadt Bern zu schaffen, hat sich der Gemeinderat für einen Kredit von 220'000 Franken gesprochen. Gehen gegen die geplanten Zonen keine Einsprachen ein, können sie ab kommendem Herbst realisiert werden.
Anwohnerinnen und Anwohner haben bei der Stadt Gesuche für die Strassenabschnitte Friedlistrasse, Grubenstrasse, Hardeggerstrasse, Kasthoferstrasse, Kirchbergerstrasse-Sonneggweg-Sonneggring, Manuelstrasse, Murifeldweg, Nussbaumstrasse und Terrassenweg eingereicht.
Die Strassenzüge sollen mit einfachen Markierungen und Signalen, beispielsweise den bekannten, grünen Fussabdrücken, in Begegnungszonen mit Tempo 20 umgewandelt werden, wie die Berner Stadtregierung am Donnerstag mitteilte.
Mit den neun neuen Zonen wird die Stadt Bern über 90 Begegnungszonen in den Quartieren aufweisen. In einem Pilotversuch will die Stadt ein neues, multifunktionales Sitzelement testen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch