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«Mich interessiert das nicht!»

Der neue Schauspieldirektor Cihan Inan wartet unter anderem mit einem Stück auf , das auf dem Film «Der Verdingbub» basiert.

Herr Inan, die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Vorgängerin Stephanie Gräve und Intendant Stephan Märki endete mit einem Eklat. Wie liefs bei Ihnen?

Sie haben die kommende Saison mit einem 20-Prozent-Pensum vorbereitet, da Sie noch als Filmemacher tätig waren. Reichte das aus?

Stephan Märki hat Sie im August als «ausgewiesenen Teamplayer» der Öffentlichkeit vorgestellt. Wo konkret haben Sie sich durchgesetzt bei der Spielzeitplanung?

Entscheiden müssen Sie dennoch.

Letzte Saison zählte die Sparte Schauspiel gleich drei Einladungen an Festspiele, darunter das Berliner Theatertreffen. Sorgt das für einen gewissen Druck?

Über die Hälfte der anstehenden Premieren im Schauspiel sind Uraufführungen. Haben Sie eine Abneigung gegen die grossen Theaterklassiker?

Ins Auge sticht die Produktion «Verdingbub»: Den bekannten Schweizer Film wird die Filmregisseurin Sabine Boss auf die Bühne bringen. War der Film nicht gut genug?

Filmischen Stoff bietet auch die tragische Lebensgeschichte von Coco, der bekannten Transsexuellen aus Bern, die als Musical geplant ist. Wie stark drückte der Filmemacher, der Sie sind, bei der Zusammenstellung des Spielplans durch?

Was kann denn das Theater, was das Kino nicht schafft?

Was darf man in Sachen Digitalisierung von Ihnen erwarten?

Sie wurden für zwei Jahre gewählt. Was wollen Sie erreichen?

An die Pressekonferenz sind Sie direkt von laufenden Dreharbeiten gereist. Für welchen Film?