Lauberhorn-OK-Chef Urs Näpflin«Man kann Adelboden und Wengen nicht miteinander vergleichen»
Urs Näpflin spricht über Corona-Schutzmassnahmen und seine vergangenen acht Jahre als OK-Chef. Der 62-Jährige blickt aber auch bereits in die Zukunft.

Blickt den bevorstehenden vier Weltcuprennen mit Zuversicht entgegen: OK-Chef Urs Näpflin bei minus 10 Grad im Zielraum von Innerwengen.
Foto: Bruno Petroni
Vor genau einem Jahr, unmittelbar nach Absage des Lauberhornrennens, sagten Sie, Sie bräuchten nun erst mal paar Tage, um dies zu verdauen. Wie ist diese Verdauung verlaufen?
Mich nervte nicht die Absage der Rennen selber, sondern wie das Ganze verlaufen ist. Aber das ist jetzt alles vorbei, und jetzt schauen wir vorwärts. Der Frust wurde von der Motivation abgelöst.