
Gestern Mittag stürmte ein dreiköpfiges Terrorkommando die Redaktionsräume des Satiremagazins «Charlie Hebdo» im Zentrum von Paris. Zwölf Menschen, unter ihnen der Chefredaktor des Magazins und vier Zeichner, wurden erschossen, ein Polizist buchstäblich exekutiert. Die Bluttat macht weit über Frankreichs Grenzen und die Medienbranche hinaus betroffen.
Märtyrer für die freie Meinung
Das Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» richtet sich gegen das freie Wort und Bild. Die Medien werden sich davon nicht einschüchtern lassen.