Mit der Galeere von Traum zu Traum
Der Illustrator Jakob Hinrichs hat Arthur Schnitzlers «Traumnovelle» kongenial in Bildsprache umgesetzt. Im Gespräch gibt er Auskunft über sein Vorgehen und die Möglichkeiten und Grenzen von Graphic Novels.
Herr Hinrichs, wie sind Sie auf die Idee gekommen, die «Traumnovelle» grafisch umzusetzen? Der Verlag, die Edition Büchergilde, ist mit dem Thema an mich herangetreten. Ich war von Anfang an begeistert von der Idee und von Schnitzlers Text, weil ich ihn in der Grundthematik immer noch sehr relevant finde.