«Kriegstreiberei» mit Geldern aus der Altersvorsorge
Mit städtischen Initiativen will die GSoA die Beteiligung von Pensionskassen im Rüstungssektor unterbinden. Davon wäre auch die Stadt Bern betroffen.

Die städtischen Pensionskassen sollen kein Geld mehr in Rüstungsfirmen anlegen können, fordert die GSoA.
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Die Bernische Pensionskasse (BPK) bewegt sich in einer Grauzone. In ihrem Reglement heisst es: In Unternehmen, die «Atomwaffen oder Streubomben herstellen», wird nicht investiert. Am Sonntag wurde aber bekannt, dass die BPK 41 Millionen Franken in Rüstungskonzerne gesteckt hat.