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Replik zu Kirchendebatte – Kirchen müssen Konflikte antizipieren lernen
In drei Artikeln haben wir aufgerollt, wie es zur Kündigung einer jungen Berner Pfarrerin kam. Das löste heftige Reaktionen und Medienkritik aus. Was eine Theologin dazu sagt.
Isabelle Noth
Mehr als Gottesdienste: Kirchen sollten die Leistungen, die sie gesellschaftlich erbringen, mutiger herausstreichen.
Foto: Getty Images (Symbolbild)
Die dreiteilige Serie zu den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn beginnt mit der Behauptung, dass es «regelmässig zu Konflikten» komme. Nun ist bislang nicht bekannt, dass ausgerechnet die Reformierten streitsüchtiger wären als andere. Entscheidend ist etwas ganz anderes: Konflikte sind Ausdruck vitaler zwischenmenschlicher Beziehungen und deshalb grundsätzlich etwas ganz Normales. Das zu akzeptieren, fällt schwer – offenbar auch dem Autor der Trilogie zur Kirchgemeinde Kehrsatz.
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Replik zu Kirchendebatte – Kirchen müssen Konflikte antizipieren lernen
In drei Artikeln haben wir aufgerollt, wie es zur Kündigung einer jungen Berner Pfarrerin kam. Das löste heftige Reaktionen und Medienkritik aus. Was eine Theologin dazu sagt.