Kanton Bern zahlt 2,33 Millionen Franken für die Entwicklungshilfe
Wasserreservoirs im Südsudan oder ein Schutzprogramm für Waisen: Der Regierungsrat hat entschieden, verschiedene Programme mit je maximal 100'000 Franken zu unterstützen.

Der bernische Regierungsrat hat beschlossen, für 26 Projekte der Entwicklungshilfe 2,33 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds bereitzustellen. Die Projekte werden mit maximal 100'000 Franken unterstützt.
Diesen Maximalbeitrag erhalten laut einer Mitteilung der Regierung vom Donnerstag sechs Organisationen. Darunter befindet sich die Universität Bern, die das Geld für den Umbau von natürlichen Felsbecken zu Wasserreservoirs in Südsudan verwenden wird.
HIV- und Aids-Hilfe in Swasiland
Helvetas bekommt 100'000 Franken für ein Trinkwasser- und Siedlungshygieneprojekt in Haiti, Terre des Hommes für ein Schutzsystem für Waisen und andere gefährdete Kinder in Burundi, Vétérinaires Sans Frontières für ein Projekt gegen Kinderarbeit in Togo und die Stiftung Vivamos Mejor für ein Bildungsprojekt in Guatemala.
Dem Schweizerischen Roten Kreuz überweist der Kanton Bern den Maximalbeitrag für ein HIV- und Aids-Hilfeprojekt in Swasiland.
SDA/hjo
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