Kanada geschlagen
Finnland und Kanada lieferten sich im Kampf um den Sieg in der Zwischenrunden-Gruppe F einen faszinierenden Schlagabtausch – mit dem besseren Ende für Kanada. Die NHL-Auswahl um den erneut zweifachen Torschützen Dany Heatley verlor zwar die hochstehende Direktbegegnung und das Penaltyschiessen 3:4, hätte aber nur mit einer Niederlage nach 60 Minuten noch als Topteam des Pools abgelöst werden können. In der 1-gegen-1-Entscheidung entschied der 14. Versuch über den Sieg: Der letztjährige Nummer-1-Draft Steven Stamkos scheiterte, zuvor hatte Hannes Hyvönen seinen Penalty mit finnischer Coolness verwandelt. Tuomas Pihlman (Jyväskylä) und Anssi Salmela (Atlanta Thrashers) hatten Finnland einen Auftakt nach Mass beschert. Nach weniger als acht Minuten Eishockey in aberwitzigem Tempo führte Suomi bereits 2:0 und steuerte auf den Gruppensieg zu, wie es Coach Jukka Jalonen gefordert hatte. Der ehemalige Zuger Niko Kapanen stellte in der 38. auf 3:1, ehe Kanadas Powerplay-Stärke (16 Treffer) zum Tragen kam.si>
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