«Im Eidgenössischen Schwingfest ist viel Schweiz drin»
Burgdorfs Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch läutet das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ein – nicht nur mit der prächtigen Kuhglocke der Stadt Burgdorf, die den reichen Gabentempel zieren wird.

Sie überstrahlt sogar ihre eigene Ausstrahlung, wenn sie vom bevorstehenden Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (30. August bis 1. September) schwärmt: Für die Burgdorfer Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch, 58-jährig, SP, ist dieses nationale Grossereignis «ein Geschenk». Es erfülle sie mit Stolz, dass ihre Stadt «zusammen mit den Gemeinden Kirchberg und Lyssach» Gastgeberin sein darf. Und vor allem sei sie dem Organisationskomitee und all den rund 4000 Helferinnen und Helfern dankbar, die «uns so etwas Grosses bescheren». Dank ihnen werde das Städtchen Burgdorf – das sich auf seiner Website rühmt, «active since 1175» zu sein – die grosse Aufgabe bewältigen: «Wir haben Respekt davor. Aber wir werden zeigen, dass diese Region, zusammen mit dem ganzen Emmental, Grosses leisten kann. Im OK sind absolute Profis am Werk, die haben das im Griff.»