Katharina Grosse im Kunstmuseum«Ich arbeite an bis zu 40 Bildern gleichzeitig»
Katharina Grosse ist eine der wichtigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Warum ihr ausgerechnet in Bern ihr Durchbruch gelang und was die Malerei mit einem Butterbrot zu tun hat.

«Meine Bilder verbindet ein sehr furchtloser, manchmal auch rauer Umgang mit der Farbe»: Katharina Grosse vor einem ihrer neuesten Werke.
Foto: Franziska Rothenbühler
Frau Grosse, welche Farbe hat der heutige Tag für Sie?
Keine spezielle. Meine Wahrnehmung ist nicht synästhetisch oder so.