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Der Glarner Skifahrer gewann überraschend vor Teamkollege Carlo Janka den Super-G in Lake Louise. Es war Grünenfelders erster Triumph in seinem 180. Weltcuprennen.
Mit Geduld zur Premiere: Tobias Grünenfelder überraschte die Skiwelt in Lake Louise.
Reuters
Am Tag nach seinem 33. Geburtstag machte sich Grünenfelder, der erst kurz vor Saisonbeginn überhaupt einen Kopfsponsor fand, in Kanada das schönste Geschenk gleich selber. Der Elmer Speedspezialist setzte sich knapp vor Landsmann Carlo Janka durch und sorgte für den ersten Saisonsieg der Schweizer Alpinen, von denen in diesem Winter noch keiner auf dem Podest klassiert war.
Janka lag bei der letzten Zwischenzeit noch in Führung. Doch im Ziel fehlten dem letztjährigen Gesamtweltcup-Sieger schliesslich sieben Hundertstel auf Stöckli-Pilot Grünenfelder. Dritter wurde der Österreicher Romed Baumann mit 0,27 Sekunden Rückstand.
Eine starke Mannschaftsleistung
Mit Didier Cuche als Fünftem (0,36 zurück), Silvan Zurbriggen als Neuntem (0,68) und Patrick Küng als Zehnten (0,69) reichte es drei weiteren Schweizern in die Top 10.
Mit Startnummer 8 hatte Tobias Grünenfelder seine Marke vorgelegt, die schliesslich von niemandem mehr unterboten wurde. «Bei Janka und auch bei Zurbriggen kam ich nochmals ins zittern», gestand Grünenfelder, «danach war ich mir sicher, dass es endlich einmal reichen würde.»
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