Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Alles Wichtige zum Eidgenössisches Schwingfest Gibt es womöglich gar keinen Schwingerkönig?

«Manne, ad Arbet»! In Pratteln geht es am Samstagmorgen los, im ersten von acht Gängen werden die Weichen gestellt.

Die Favoriten: Für den Dominator wird es kein Spaziergang

Die Schwünge: Die Vielseitigkeit macht es aus

Die Noten: Die Bedeutung des Sieges

Ermessensspielraum: Die Kampfrichter müssen auch ein wenig nach eigenem Gutdünken entscheiden.

Erfolgreichste Eidgenossen: Über allen thront Meli

Schwingerlegende: Karl Meli (links) siegte 1961 am Eidgenössischen in Zug. Insgesamt holte er neun eidgenössische Kränze.

Schwingerkönige: Berner an der Macht

Letzte Sieger: Der dreifache Abderhalden

Gigant im Sägemehl: Jörg Abderhalden prägte die Szene über Jahre hinweg. 1998, 2004 und 2007 wurde er Schwingerkönig.

Der Siegermuni: Eine Tonne schwer und 30’000 Franken wert

Das Unvorstellbare: Gibt es gar keinen König?

Die Paarungen: Fluchen im Einteilungskampfgericht

Hitzige Diskussionen: Im Einteilungskampfgericht fliegen auch mal die Fetzen.

Das geht gar nicht: Kurze Hosen und würgen

Der Kranz: Wer ihn holt, ist ein «Böser»

Die Gangdauer: Von 6 bis 16 Minuten

Sennen oder Turner: Die Kleidung verrät es