Gerndt war zur Stelle
YB übersteht dank einem 2:0 in Chiasso die 2. Cuprunde und trifft nun auf den FC Zürich.
Viel Grund zum Strahlen hatte er wegen Verletzungsproblememn in den letzten eineinhalb Jahren nicht gehabt. Zuletzt laborierte er an den Folgen eines Blutergusses, der ihn seit dem zweiten Saisonspiel bis zum Comeback gegen Vaduz zum Zuschauen zwang. Gestern aber strahlte Alexander Gerndt übers ganze Gesicht. Mit seinen beiden Treffern gegen den Challenge-League-Vertreter Chiasso hatte er dafür gesorgt, dass YB im Cup ein neuerliches, frühes Scheitern erspart blieb.