Fifa-Wahl: Jetzt lässt Ribéry doch Dampf ab
Cristiano Ronaldo war zu Tränen gerührt, weil er wohl selbst nicht mit der Wahl zum Weltfussballer des Jahres 2013 gerechnet hatte. Favorit bei Experten wie Ottmar Hitzfeld war Bayerns Triplesieger Franck Ribéry.
Vor acht Tagen wurde Reals Star Cristiano Ronaldo in Zürich anlässlich der Fifa-Gala zum Weltfussballer des Jahres 2013 gekrönt. Die brasilianische Fussballlegende Pelé öffnete das Couvert und verkündete die frohe Botschaft, was den Portugiesen zu Tränen rührte, weil er offenbar insgeheim gar nicht damit gerechnet hatte. Bayerns Torjäger Franck Ribéry, der hinter Ronaldo und Lionel Messi lediglich den dritten Rang belegte, verliess enttäuscht und fast kommentarlos die Gala und liess sich in seiner Enttäuschung schon gar nicht zu einer emotionalen Äusserung hinreissen.