Ferati ist «zeitlos wie Murat Yakin»
Beg Ferati wächst beim FC Basel zu einer Grösse in der Innenverteidigung heran.

Bayern München ist sein Lieblingsklub, seit er zehn ist, grob geschätzt. Aber was die Deutschen Beg Ferati am Dienstagabend antaten, war nicht besonders nett. Nach 2:0-Führung zur Halbzeitpause verloren sie in Rom noch 2:3. Deshalb hat nun die AS Roma die guten Karten für den Achtelfinal der Champions League. Und der FC Basel muss sich wohl mit dem Sechzehntelfinal der Europa League bescheiden, obwohl er im Direktduell mit den Römern besser war. Der FCB-Verteidiger sagt trotzdem kämpferisch: «Wir können zwar auch auf den dritten Platz stolz sein. Aber es ist noch immer alles möglich.»