Fehler möglich
Google hat für das «Street View»-Projekt in den vergangenen Monaten ganze Strassenzüge fotografiert. Dies erregte die Aufmerksamkeit von Privatim, der Vereinigung der schweizerischen Datenschutzbeauftragten, sowie des eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür. Laut Google stand man im Dialog mit dem Datenschutzbeauftragten. Das verwendete Material sei konform mit dem Schweizer Datenschutz, betonte Raphael Leiritz, Product Manager Google Maps in Europa, gestern vor den Medien. Fotografiert worden seien öffentliche Plätze und Strassen, Gesichter seien unkenntlich und Kontrollschilder verfremdet. Fehler könnten jedoch passieren. Wenn jemand ein Bild wegnehmen lassen will, kann er sich mit Google in Verbindung setzen. «Google entfernt auf Verlangen Bilder von Nutzern, deren Kinder, Autos oder Häuser zu sehen sind», sagte Leiritz. Dafür gebe es ein eigenes Team, das «so schnell wie möglich» handle. (sda)>
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