Federer gefordert
Roger Federer, die Weltnummer 1, greift heute Mittwoch gegen José Acasuso (Arg) ins Masters- Turnier in Cincinnati ein.
Unter Druck setzt sich der Schweizer Roger Federer vor dem zweiten Turnier innerhalb einer Woche nicht, obwohl er in Cincinnati auch auf Hartplatz gerne mal wieder triumphieren würde. Letzte Woche in Montreal kassierte er nach 21 Siegen hintereinander im Viertelfinal eine unnötige Niederlage gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (6:7, 6:1, 6:7 nach 5:1-Führung im dritten Satz). Federer: «Es wäre schön, in Cincinnati wieder einmal sehr weit zu kommen. Aber wirklich wichtig ist das mit Blick auf das US Open nicht.»Die Begründung liefert Federer gleich nach: «Cincinnati war für mich immer ein heikles Turnier. Entweder gewann ich hier oder schied ganz früh aus.» Aber egal, wie der 28-jährige Basler in Cincinnati auch abschnitt, am eine Woche später beginnenden US Open in Flushing Meadows stimmte die Form stets. Beim letzten Grand-Slam-Turnier der Saison strebt Federer den sechsten Triumph (in Folge) an, was noch kein Spieler vor ihm geschafft hat. Die Konkurrenz ist indessen gross – sowohl in Cincinnati wie am US Open. «Montreal hat es deutlich gezeigt. Extrem viele Spieler sind im Moment ähnlich stark», sagt Federer. si>
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