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Analyse zum Krieg in der Ukraine – Es ist nicht am Westen, Putin eine Brücke zu bauen
Nur die vollständige Unterstützung der Ukraine, wirtschaftlich und vor allem militärisch, kann Wladimir Putin allenfalls dazu bringen, das Gemetzel zu stoppen. Deshalb sollten Emmanuel Macron und Olaf Scholz aufhören mit ihrem Eiertanz.
Dankbarkeit und Waffen sind hilfreicher als besserwisserische Ratschläge: Ukrainische Soldaten mit einer US-amerikanischen M777-Haubitze.
Foto: Ukrainisches Verteidigungsministerium
Es läuft derzeit recht gut für Wladimir Putin: Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Osten des Landes sind hoch, die russischen Eindringlinge rücken vor, langsam zwar, aber stetig. Wobei sie maximale militärische Gewalt anwenden. Gleichzeitig – und das dürfte Wladimir Putin noch mehr freuen – macht sich im Westen Kriegsmüdigkeit breit. Die Sanktionen gegenüber Moskau treffen nicht nur die russische Wirtschaft, sondern fördern auch die Inflation im Westen, Öl, Gas und Lebensmittel sind wegen Putins Krieg teurer geworden.
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Analyse zum Krieg in der Ukraine – Es ist nicht am Westen, Putin eine Brücke zu bauen
Nur die vollständige Unterstützung der Ukraine, wirtschaftlich und vor allem militärisch, kann Wladimir Putin allenfalls dazu bringen, das Gemetzel zu stoppen. Deshalb sollten Emmanuel Macron und Olaf Scholz aufhören mit ihrem Eiertanz.