Der Widersprüchliche: Philipp Gut im PorträtEr macht gern Krawall
Er bezeichnet sich als politische Waffe, aber auch als Journalist: Bei der «Weltwoche» war Philipp Gut der Mann fürs Grobe. Dann wurde er von Roger Köppel entlassen. Nun kämpft Gut gegen das Mediengesetz.

Er will alles andere, nur nicht spielen: Der PR-Berater Philipp Gut (hier zusammen mit Hund Pina).
Foto: Dominique Meienberg
Er bezeichnet sich selber als Waffe. Als Instrument, um bestimmte Ziele zu erreichen. Jetzt sind wir auf dem Weg in seinen «Schreibbunker»: Wir gehen in den Keller des Einfamilienhauses in Lenzburg hinab, wo Philipp Gut sein Büro eingerichtet hat.