Ente in Köniz mit 52 km/h geblitzt
In Köniz hat ein Radar eine Ente erfasst. Das Tier ist in der 30er-Zone zu schnell geflogen.
Von wegen lahme Ente! In Oberwangen, einem Ortsteil der Gemeinde Köniz, ist letzte Woche ein Schwimmvogel von einem Radar geblitzt worden, wie die «Berner Zeitung» schreibt.
Die Ente war in der 30er-Zone mit 52 km/h geflogen, wie die Gemeinde Köniz auf Facebook mitteilt. Als Beweis legt sie das Bild des Polizeiinspektorats bei.
Bei der Gemeinde scheint man ob der tierischen Verkehrssünderin amüsiert: Sie fragt augenzwinkernd, wohin die Busse wegen zu schnellem Fliegen gesendet werden soll.
Wer in einer 30er-Zone mit 22 Stundenkilometern zu viel unterwegs ist, wie dies das Tier war, kassiert üblicherweise nicht nur eine Busse, sondern gleich eine Anzeige. Immerhin: Den Fahrausweis kann man knapp behalten. Den Flugausweis auch.
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