Die Krise des FC SionDie Komödie auf der Provinzbühne und ein Kniff des Präsidenten
Präsident Christian Constantin wechselt sich als Trainer ein, und sein Club verliert trotzdem, ein Medium bietet seine Hilfe an, und die Fans verlieren die Geduld.

Dick eingepackt und trotzdem nicht wohlig warm: Christian Constantin als Interimstrainer am Mittwoch beim Cup-Viertelfinal gegen Lugano.
Foto: Laurent Gillieron (Keystone)
Das muss man dem FC Sion lassen. Viel Aufhebens macht er nicht mehr, wenn er sich von einem Trainer trennt. Gut, wieso auch? Er hat genug Erfahrung darin gesammelt in den insgesamt 25 Jahren, in denen Christian Constantin das Sagen hat.